Leichter lernen mit einfach erstellten Lernprofilen
Leichter lernen: Jeder Mensch hat sein individuelles Gehirnorganisations- bzw. Lernprofil. Dieses hat einen Einfluss darauf, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen, wie wir denken, mit andern Menschen in Kontakt treten und natürlich auch wie wir lernen. Kennen wir unser Profil, wissen wir, wie wir unsere Ressourcen und Stärken besser nutzen können.
Leichter Lernen
Das Gehirnorganisationsprofil zu kennen ist besonders wichtig fürs Lernen. Der Lernstoff, den das Kind lernen muss, wird in den gängigen Schulbüchern oft nicht entsprechend seines Lernprofils dargestellt. Umso wesentlicher ist es, mit dem Kind den Stoff so zu erarbeiten, dass es ihn auch wirklich aufnehmen, verarbeiten und festigen kann.
Gehirnorganisationsprofile liefern uns wertvolle Informationen, mit welchen wir uns selbst und andere besser verstehen, privat, in der Schule oder am Arbeitsplatz. Sie basieren auf den Forschungsergebnissen der Neurophysiologin Carla Hannaford, welche diese Profile über viele Jahre an tausenden von Menschen auf verschiedenen Erdteilen erforscht hat.
Mit Hilfe des Gehirnorganisationsprofils erfahren Eltern, wie ihre Kinder lernen. Sie erhalten dadurch auch konkrete Tipps, wie sie ihr Kind beim Lernen begleiten können.
Dominanzen
Wir haben nicht nur eine dominante Hand, sondern auch ein dominantes Auge, ein dominantes Ohr, einen dominanten Fuss und eine dominante Gehirnhälfte. Diese Dominanzen prägen unser Denken und damit auch unser Lernen. Bei Stress nützen wir v.a. die dominante Gehirnhälfte und die ihr gegenüberliegenden Sinne. Sind nun die Sinne auf derselben Seite wie die führende Gehirnhälfte dominant, können sie in Stresssituationen abschalten.
Ist z.B. die rechte Gehirnhälfte dominant und ebenso das rechte Auge, kann es sein, dass wir in einer angespannten (Test-)Situation etwas, auch wenn es direkt vor unseren Augen liegt, nicht sehen, was bei Diktaten oder bei Mathe-Tests sehr hinderlich ist.
Auswirkung
Zudem wirken sich unsere Profile nicht nur auf unser Lernen, sondern auch auf unser Verhalten aus, ob wir in einem Stress beladenen Gespräch überhaupt das Gehörte oder Gesehene aufnehmen und verstehen können, ob wir auf Fragen antworten können oder sprachlos sind, ob wir uns vorwärts bewegen können oder einfach handlungsunfähig stehen bleiben.
Wissen wir um diese Dominanzen, so die Kinesiologin und Lernberaterin Helen Reinhard, können wir im betreffenden Moment bewusst Stressabbau machen und beide Gehirnhälften zur Zusammenarbeit aktivieren. Wichtig ist dieses Wissen beim Lernen grundsätzlich. Es sollte darum entsprechend dem Profil erfolgen.
Mit Hilfe des Online Kurses auf rissip, lernen Sie, wie Sie ohne grossen Aufwand das eigene Lernprofil und das Lernprofil Ihres Kindes erstellen können. Im Kurs inbegriffen ist (nach der Erstellung des Profils) die telefonische Besprechung des Profils mit der Lern-Expertin. Sie erhalten in diesem Gepräch Erläuterungen zu Ihrem Profil und entsprechende Lerntipps.
Kostenlos in den Kurs reinschauen