Gemeindefinanzen besser verstehen
Gemeindefinanzen: Vom Selbstfinanzierungsgrad bis zum Bruttoverschuldungsanteil: Ein neuer Kurs des Beratungsunternehmens Balmer-Etienne AG erläutert, wie Gemeindeverantwortliche, aber auch politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger, aus den Finanzkennzahlen den Zustand der Gemeindefinanzen auf einfache Weise beurteilen können.
Die Herausforderungen für Amtspersonen und Angestellte von Gemeindeverwaltungen werden immer grösser. Die Erwartungen der Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern steigen und es werden höhere Ansprüche an Dienstleistungsqualität, Kompetenz und Professionalität gestellt.
Einer der Bereiche, welcher in den letzten Jahren die grössten Veränderungen erfuhr, sind die Finanzen. Ziel dabei war und ist es, eine bessere Vergleichbarkeit einerseits und eine Annäherung an die Privatwirtschaft andererseits zu erreichen. Dazu sollen unter anderem verschiedene Kennzahlen beitragen. Diese erlauben es, sich schnell einen Überblick über die finanzielle Situation der Gemeinde zu verschaffen.
Genau dort setzt der Kurs „Finanzkennzahlen für Gemeinden“ an. Selbstverständlich ist ein gewisses Grundwissen über die einzelnen Kennzahlen eine unabdingbare Voraussetzung, um die richtigen Schlüsse zu ziehen. Gemeinsam mit dem renommierten Beratungsunternehmen Balmer-Etienne AG erklärt Ihnenrissip, was Sie in aller Kürze aus den folgenden Kennzahlen herauslesen können:
- Selbstfinanzierungsgrad
- Selbstfinanzierungsanteil
- Kapitaldienstanteil
- Bruttoverschuldungsanteil
- Nettoschuld pro Einwohner
Nicht nur für Finanzverantwortliche und Angestellte der Gemeindeverwaltung, sondern für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger kann dieser Onlinekurs ein gutes Hilfsmittel sein, die Entwicklung des Finanzhaushalts zu beurteilen.
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